|
|
Warum bist du so kurz? liebst du, wie vormals, denn
Nun nicht mehr den Gesang? fandst du, als Jüngling, doch,
In den Tagen der Hoffnung,
Wenn du sangest, das Ende nie?
Wie mein Glük, ist mein Lied. Willst du im Abendroth
Froh dich baden? hinweg ists! und die Erd' ist kalt,
Und der Vogel der Nacht schwirrt
Unbequem vor das Auge dir. |
5
|
|
|